HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
In diesem Bereich finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen unserer Patienten.
Generell ist für den Eingriff ein guter allgemeiner Gesundheitszustand erforderlich.
Die Behandlungen können grundsätzlich bei Kurzsichtigkeit bis zu -10 Dioptrien, bei Weitsichtigkeit bis zu +4 Dioptrien und bei Stabsichtigkeit bis zu -5 Dioptrien vorgenommen werden.
Die endgültige Entscheidung trifft nach einer eingehenden Untersuchung Ihr Arzt des Augenlaserteams.
Nein.
Heutzutage kann die Behandlung von Kurz- und Weitsichtigkeit in Verbindung mit Stabsichtigkeit in einem Behandlungsschritt erfolgen.
LASEK ist bei altersbedingter Kurz- und Weitsichtigkeit nur begrenzt geeignet.
Kontaktlinsen sollten vor dem Eingriff für 2 bis 4 Wochen nicht getragen werden.
- In den letzten Jahren ist LASEK millionenfach erfolgreich durchgeführt worden.
- Der Behandlung sollte eine eingehende Beratung vorausgehen, in der Sie Ihr Arzt auf mögliche Risiken hinweist.
- Instruktionen, die der Arzt Ihnen nach der Behandlung gibt, sollten Sie auf jeden Fall befolgen, um postoperative Infektionen zu vermeiden.
- Die Behandlungsergebnisse stabilisieren sich nach dem Eingriff über einige Monate und bleiben dann konstant.
- Veränderungen können mit zunehmendem Alter auftreten (altersbedingte Weitsichtigkeit).
- Auch bei sehr jungen Patienten kann es zu Veränderungen kommen, da das optische System noch sehr flexibel ist.
- Generell sind die Behandlungsergebnisse jedoch stabil und lang anhaltend.
- Mehr als 95 % der Patienten können nach dem Eingriff auf Brille oder Kontaktlinsen verzichten.
- Bei bestehender Restfehlsichtigkeit kann der Arzt eine Nachbehandlung durchführen.
- Bei außergewöhnlich hoher Fehlsichtigkeit kann eventuell nach der Behandlung ein Bedarf für eine Brille oder Kontaktlinsen bestehen.
Generell sollte man nach dem Eingriff 2 bis 3 Tage zu Hause bleiben.
Dies gibt dem Auge Zeit, sich zu regenerieren.
Moderne Lasergeräte behandeln eine sehr große Zone auf der Hornhaut.
Mit einem speziellen Behandlungsmuster kann eine gleichmäßige Modellierung der Hornhaut erfolgen. Weitet sich nun die Pupille bei Nacht, sollten keine Sichtprobleme entstehen.
- Die gewebeschonende LASEK-Behandlung hat als Nachteil eine etwas höhere Schmerzbelastung und Abheilzeit.
- Je nach Situation kann Ihnen der Arzt leichte Schmerz- und Schlafmittel verordnen.
- In den ersten Stunden nach der Behandlung kann ein Fremdkörpergefühl im Auge spürbar sein, das jedoch bald wieder verschwindet.